SKM Cochem-Zell e.V.

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- Geschichte

Unser Verein
  • 1926 – Beginn der Aktivitäten, Vorbereitung der Gründung durch Dechant Ecker aus Cochem und den Caritasverband Koblenz.


  • 1928 - Vereinsgründung als Katholischer Männerfürsorgeverein Cochem: 12 Mitglieder engagieren sich insbesondere in den Bereichen Jugendhilfe, Vormundschaften, Vermittlung in Pflegefamilien, Zusammenarbeit mit dem Jugendamt, Besuch von Gefangenen. Das Klientel ist zwischen 14-17 Jahre alt.


  • 1938 - Zusammenarbeit mit dem Kath. Fürsorgeverein für Frauen, Mädchen und Kinder in Cochem a. d. Mosel. Vorhanden ist hier noch Schriftverkehr aus dem Jahr 1939 zwischen dem Generalsekretär des Caritasverbandes und dem Vorstand bezüglich der Vermittlung von 2 Pflegekindern in eine Familie aus Brohl bei Cochem. Anschließend sind keine Unterlagen mehr vorhanden bis zum Jahre 1954, Grund sind die Gleichschaltung des Wohlfahrtswesens durch die Nationalsozialisten und die Wirren der Nachkriegsjahre.


  • 1954 - Es besteht wieder ein Frauen-Fürsorge-Verein Cochem. In Trier besteht eine Zentrale der Männer-Fürsorge Vereine im Bistum Trier. Dort ist ein Mitarbeiter mit der Koordination der Ortsvereine beauftragt. Dieser nahm alsbald Kontakt zum Cochemer Dechanten Nicknig und dessen Kaplan Müller auf, um interessierte Männer für eine Wiederbelebung des Kath. Männerfürsorgevereins zu finden. Dies wurde mit Erfolg angegangen. Erster Vorsitzender der neuen Gruppe wurde Lehrer Franz Blott aus Cochem.


  • 1958 - Krise beim KMFV Cochem: es findet sich kein neuer Vorsitzender; Tätigkeit ruht.


  • 1965 - Neue Aktivitäten über Rektor Stein, Bruder von Bischof Bernhard Stein und Karl Garg von der Zentrale Trier; Gründung und Konstitution als Sozialdienst Katholischer Männer Cochem (SKM), Aufgaben: Vormundschaften, Pflegschaften, Erziehungsbeistandschaften.


  • 1966 - Der Vorsitzende des Vereins erhält 1967 über die SKM Zentrale einen Telefonanschluss und ist damit für Behörden und andere soziale Einrichtungen erreichbar.


  • 1970 - Die Arbeit des SKM geht durch eine Krise, es besteht lediglich noch eine Kontaktstelle durch Bernhard Eulgem aus Cochem.


  • 1972 - Es geht wieder aufwärts, bereits 37 Mitglieder gehören zum Verein, auch eine Frau gehört dem Vorstand an.


  • 1976 - Eine erste Besichtigung von Kloster Ebernach führt zu einem dauerhaften Kontakt.


  • 1988 - Gründung eines Sozialdienstes im Vormundschaftswesen mit Hilfe des SKM-Diözesanvereins.


  • 1992 - Einführung des Betreuungsgesetzes. Einrichtung einer  Dienststelle unter der Vorsitzenden Edda Hoffmann aus Lutzerath.


  • 2002 - Umzug in die neue Dienststelle.


  • 2013 - 173 Mitglieder in rund 130 ehrenamtlichen Betreuungsfällen, einer der größten kirchlichen Betreuungsvereine im Bistum Trier.


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